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Ehrenamt für 'n Appel und 'n Ei

Der Heimatpfleger 3 2004

Geneigter Leser,
von Rolf Lehmann
Es wird immer mehr von ihnen gesprochen. Ich meine die Ehrenamtlichen, die freiwillig bürgerschaftlich engagierten Menschen. Das Jahr 2002 war ihnen sogar weltweit gewidmet als Internationales Jahr der Freiwilligen. Ist dadurch etwas anders geworden für uns Ehrenamtliche? Haben wir Ehre? Haben wir ein Amt? Oder sind wir nur die Dackel der Nation? ... weiter
 


 
Ist das „Ehrenamt“ aller Ehren wert ?
von Siegfried Mager
Ehrenamtliche nennt man Mitarbeiter von Organisationen, kirchlichen Vereinen, sozialen Diensten oder staatlichen Organen (z.B. Gemeinden), die ihre Tätigkeit ohne Bezahlung verrichten.
Oft sind die Ehrenamtlichen (in ähnlichem Zusammenhang auch „Freiwillige“ genannt) Jugendliche, Rentner oder Arbeitslose. Es gibt jedoch auch Personen, die aus innerer Überzeugung deshalb einen bezahlten Job aufgeben oder halbieren. ... weiter
 


 
Hei, was bin i für a lustiger Bua!
Zwei neue musikalische Schatzkästlein für große und kleine Schwaben

Es gibt Tage, an denen würde man am liebsten aus voller Brust singen und dann fällt einem wieder nur die erste Strophe eines Liedes aus Kinder- oder einstigen Wandertagen ein. Damit dieser Zustand sich zum Besseren kehrt, hat Wulf Wager die beliebtesten und schönsten schwäbischen Lieder zu einem Schwäbischen Liederbüchle zusammengestellt. ... weiter 

Die Lieder:
Hei, was bin i für a lustiger Bua
Z'Uhlbach em Ochsa
Der Leutenant
Uf em Berg druf
 


 
Voll uncool? - Zurück in die Kindheit
Von Walter Kittel
Kinder, Kinder, Kinder – im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck dreht sich in diesem Jahr (fast) alles um die Kinder. „Voll uncool? Opas andere Kinderwelt“ heißt die neue Sonderausstellung, die seit dem 9. Mai im Museumsdorf bis zum Saisonende Ende Oktober zu sehen ist. Im Blick haben die Museumsmacher dabei in erster Linie die kleinen Museumsbesucher selbst, die im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck seit jeher ihren besonderen Platz haben. ... weiter
 


 
Tiroler Fasnacht im Trachtenschopf
von Günther Camill Jerg
Demnächst haben nicht nur Fasnachts-Neugierige aus dem Land die Gelegenheit, das alte Brauchtum der Tiroler Fasnacht hautnah bewundern zu können. Die bekannten Fasnachtsorte Tirols, wo die Bräuche des Jahreslaufs noch aus einem Gefühl der Gemeinsamkeit der Bevölkerung heraus gepflegt werden, haben sich bereit erklärt, dem schwäbisch-alemannischen Publikum „draußen“ ihre ureigenste Fasnacht vorzustellen, nämlich vom 24. Oktober bis zum 12. Dezember 2004 im Narrenschopf Bad Dürrheim. ... weiter
 


 
Jetz, Moler mol!
Un Schriber schrib!
Der Malerpoet Eugen Falk-Breitenbach


Die antiken Totenfeiern wurden im Frühjahr abgehalten – Wichtigstes Brauchelement ist das Licht
 
Ausstellung zu Leben und Werk des Schwarzwaldmalers und Mundartdichters Eugen Falk-Breitenbach (1903-1979) in Hausach / Kinzigtal ... weiter
 


 
Bad Dürrheim im Zeichen von altem Handwerk und Brauchtum
Siegfried Mager
Am 4. und 5. Juni 2004 lockte Bad Dürrheim zum wiederholten Male viele Besucher an. Der Grund war der 4. Trachtenmarkt, der einzigartig in Baden-Württemberg ist. Der Trachtengau Schwarzwald hatte zusammen mit der Stadt Bad Dürrheim diese großartige Veranstaltung organisiert und den Gästen wurde neben dem umfangreichen Angebot zur Tracht auch altes Handwerk und ein abwechslungsreiches Programm geboten. … weiter
 


 
Volksmusiktag 2004
Musikanten aus Baden-Württemberg treffen sich am 4./5. September im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Sackpfeife, Hackbrett, Harmonika, Geige und Tuba erklingen aus allen Ecken, Winkeln und Stuben der Häuser und auf allen Plätzen des Museumsdorfs. Namhafte Tanzmusiken, Stubenmusiken und Gesangsgruppen aus dem ganzen Ländle musizieren auf Teufel komm raus. ... weiter
 
Bilder vom Volksmusiktag 2003 [Achtung: Viele Bildchen - lange Ladezeit]
 


 
Bräuche im Fernsehen
Brauch und Festzug in unserem Raum ... weiter
 

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