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Rezensionen 2 / 2002
Hoppla Thekla
Verstand ond Gfühl
Singen im Wirtshaus
Das waren noch Zeiten!
CD: Steirische auf Schellacks
Zöpfe ab, Hosen an!
Traditionelle Feste und Bräuche in der Region Stuttgart
Bernhard Bitterwolf und Hugo Breitschmid
Hoppla Thekla
heiter bis bewölkt . ett bloß schwäbisch . auch
Ungereimtes . gsunga ond gschwätzt
Verlag Schwäbischer Bauer GmbH, Gartenstraße 63, 88212
Ravensburg
ISBN 3-931579-03-4
Der Buchtitel der neuesten Veröffentlichung des Verlags Schwäbischer
Bauer in Ravensburg entspricht dem Ausruf, den der Schwabe im Munde
führt, wenn ihm etwas Unvorhergesehenes widerfährt: "Hoppla
Thekla!" Als Autoren für dieses Buch konnte der Verlag
den Bauerndichter Hugo Breitschmid und den Musiker Bernhard Bitterwolf
gewinnen. Mit "Hoppla Thekla" fügt der Verlag Schwäbischer
Bauer ein weiteres Kleinod seiner Reihe mit regionalkulturellen
Veröffentlichungen bei.
Hugo Breitschmid zählt zu den "Originalen rund um den
Bussen". Er ist bekannt für seine spritzig-witzigen Texte,
die bei einem breiten Publikum sehr gut ankommen. Mit Augenzwinkern
nimmt der dichtende Bauer aus Dürnau Alltägliches und
Außergewöhnliches, Eigenartiges und Gewöhnliches
aufs Korn. Natürlich schreibt Breitschmid vor allem über
die Dinge, die er vom eigenen Erleben her kennt. Seine Themen kreisen
um das bäuerliche Leben, um die Schönheiten der oberschwäbischen
Landschaft und um die typischen Verhaltensmerkmale seiner Zeitgenossen.
Dabei beschränkt sich der Autor nicht auf eine bestimmte Berufsgruppe
oder auf einen bestimmten Typus Mensch, nein, er hält all denjenigen
den Spiegel vor, die kleine Schwächen haben und gerade deshalb
besonders liebenswürdig sind. Köstlich sind Breitschmids
Auslassungen über die Tierwelt - Parallelen zum menschlichen
Dasein sind dabei augenfällig. Viele vor allem der kurzen Gedichte
rufen beim Leser nicht nur ein Schmunzeln hervor, sondern sogar
ein lauthalses, herzliches Lachen. Auf der anderen Seite ist Hugo
Breitschmid so stark in und mit seiner Heimat verwurzelt, dass vor
allem die Naturbetrachtungen, die Hymnen auf das Oberland und das
Kapitel mit weihnachtlichen Erzählungen fast philosophisch
ausfallen. Ob in der Mundart oder der Einheitssprache, ob in Reimform
oder in Prosa, der Dichter schreibt wie er denkt und schwätzt:
bodenständig, deftig und direkt. Mit Hintersinn und viel Humor
zeichnet er ein sympatisches Bild seiner unmittelbaren Umgebung.
Bernhard Bitterwolf von der Schwäbischen Bauernschule Bad Waldsee
ist als Interpret überlieferter oberschwäbischer Volksmusik
landauf, landab bekannt. Zu dem neuen Buch steuert er Lieder bei,
die eine gute Ergänzung zu Breitschmids Texten abgeben. Die
Melodien und Liedtexte aus Bitterwolfs Feder sind witzig und ideenreich
zugleich. Natürlich atmen die Lieder den der oberschwäbischen
Mentalität entsprechenden Geist. Die Inhalte bewegen sich um
die Freude am Festen und Feiern, am Essen und Trinken, am Singen
und Tanzen. Alle Lieder sind gut singbar und haben das Zeug zu echten
Ohrwürmern oder Gassenhauern. Auffallend viele Kanons lässt
Bitterwolf in dem Buch abdrucken. Hier wird sein Bemühen deutlich,
die Freude am gemeinsamen Tun zu fördern und vor allem die
Menschen zum Miteinandersingen zu motivieren.
Was dem Buch noch einen besonderen Reiz gibt, sind die Karikaturen
von Peter Ulbricht aus dem Deggenhausertal. Jedem neuen Kapitel
ist eine Zeichnung vorangestellt, die nicht nur den Inhalt der nächsten
Seiten illustriert, sondern ganz konkret einen der Texte aufgreift
und bildlich umsetzt. Die Zeichnungen sprühen vor bodenständigem
Humor.
Bei der Lektüre des Buches "Hoppla Thekla" drängt
sich das Bild einer echten oberschwäbischen Hohstube auf. Es
wird erzählt, gescherzt und gesungen. Vielleicht kann auf diesem
Weg diese gute alte Tradition wieder mit neuem Leben erfüllt
werden. Breitschmid und Bitterwolf tun das Ihrige dazu. (R)
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Helmut Eberhard Pfizer
Verstand ond Gfühl
Gedichte, Skizzen, Chansons
196 Seiten, kartoniert, Euro 9,90. ISBN 3-87407-520-6.
Erschienen im Silberburg-Verlag, Tübingen.
"Verschtand ond Gfühl", die Gedichte, Skizzen und
Chansons dieses Buches verraten und vereinigen beides. Scharfsinnigen
Witz und tief verwurzelte Heimatliebe. Egal ob er den "Zeitgeist"
oder die sprichwörtliche schwäbische Sparsamkeit aufs
Korn nimmt, stets reißen Helmut E. Pfitzers temperamentvolle
Mundart-Texte das Publikum mit, provozieren Applaus. Manchmal greift
der Autor auch zu leiseren Tönen, hält melancholische
Rückbesinnung auf Vergangenes oder fröhliche Vorausschau
auf künftige Zeiten. Jetzt sind Pfitzers humorvolle Gedichte
und Chansons, denen Kritiker Poesie bescheinigen, auch in Buchform
nachzulesen. Satirisch-knitze Texte über die schwäbische
Mentalität, in denen der Autor viel Selbsterlebtes verarbeitet
hat . - Neben seinen Auftritten mit der Gruppe "Liederleut"
tritt Helmut E. Pfitzer auch als Mundart-Kabarettist in Erscheinung.
Gleich drei von Pfitzers Titeln waren in der Vergangenheit - in
der Interpretation der Gruppe "Liederleut" - in der SWF-Bestenliste
vertreten. Nebenher ist der Autor hauptamtlicher Schatzmeister beim
Schwäbischen Albverein und in dessen Kulturrat für den
Bereich Mundart zuständig. (R)
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Singen im Wirtshaus
Eine Text- und Melodie-Sammlung für fröhliche Stunden
und gesellige Runden
"Später wusste niemand mehr, wie es begonnen hatte, das
Singen. Ein Wort ergab das andere und zwischendurch gab es eine kräftige
Jause. Während sich am Stammtisch die Kartentippler auf ihr Spiel
konzentrierten, hatte sich der übrige Gastraum gefüllt.
Frau Wirtin eilte von Tisch zu Tisch und warf immer wieder eine Bemerkung
in die Runde. Es wird wohl der Lenz gewesen sein, der auf dem Weg
von der hohen Alm noch einmal zugekehrt ist und das Lied vom "Gamserl
schiaßn" anstimmte. Seither sind Stunden vergangen, singend
und erzählend ..."
Seit alters her sind Wirtshäuser Zentren des gesellschaftlichen
Lebens. Ist der Hunger erst gestillt, der Durst fürs erste
gelöscht, werden sie zu Stätten der Begegnung - zu einer
Art erweitertem Wohnzimmer. Man kommt ins Gespräch, trifft
Freunde, Nachbarn und Bekannte, die Unterhaltung nimmt ihren Lauf.
Jetzt ist das Feld bereitet - die Stunden der Lieder, Geschichten
und Erzählungen sind gekommen. Nur schade, wenn diese aufkeimende
Lust am Selbertun, diese überschwängliche Freude am Gestalterischen
durch einen Mangel an Textkenntnissen gebremst wird.
Das neue Wirtshausliederbuch hilft da auf die Sprünge. Es beinhaltet
die wichtigsten Lieder und Jodler, die man zwischen Stammtisch und
Schank benötigt. Das Steirische Volksliedwerk verwandelt damit
jedes Wirtshaus in ein Kulturhaus, denn Kultur ist: selber singen
...
Erhältlich ist das neue Liederbuch "Singen im Wirtshaus.
Die erste Runde" im handlichen Rocktaschenformat zum Preis
von 6,15 Euro im Steirischen Volksliedwerk, Herdergasse 3, 8010
Graz, Tel. 0316877/26 60, buero[at]steirisches-volksliedwerk.at, www.steirisches-volksliedwerk.at
sowie in zahlreichen steirischen Gaststätten.Rosemarie Sieß-Vogt
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Das waren noch Zeiten!
Die Fünfzigerjahre in einem schwäbischen Bauerndorf
96 Seiten, 48 historische Fotos, gebunden, DM 29,80.
ISBN 3-87407-343-2. Erschienen im Silberburg-Verlag, Tübingen.
Nierentische, Petticoats und Goggomobile - gewöhnlich verbindet
man mit den Fünfzigerjahren Dinge wie diese. Auf dem Land und
in der Provinz spielten solche Modeerscheinungen nur eine untergeordnete
Rolle.
In schwäbischen Bauerndörfern ging es in den Fünfzigerjahren
noch beschaulich zu. Das alltägliche Leben war geprägt
von der Mühsal der bäuerlichen Arbeit. Es gab noch kaum
Maschinen, welche die Landarbeit erleichterten. Das Leben der Kinder
war geprägt von Arbeit und Genügsamkeit. Ein traditionsbestimmtes,
behütetes Heranwachsen, wie es heute kaum mehr vorstellbar
ist.
Die Autorin Rosemarie Sieß-Vogt hat in ihrem Buch eigene autobiographische
Erfahrungen verarbeitet und für ihre eigenen Kinder niedergeschrieben.
Mit ihren Berichten und Fotos vom alltäglichen Leben auf dem
Lande macht die Autorin den Jüngeren und später Geborenen
diese Welt auf anschauliche Weise zugänglich. Bei den Älteren
wiederum wird das Buch mit seinen zahlreichen historischen Fotodokumenten
viele vergessenen Erlebnisse in Erinnerung rufen.
Die Autorin Rosemarie Sieß-Vogt wurde 1950 geboren und ist
in Wendelsheim bei Rottenburg am Neckar in der schwäbischen
Provinz aufgewachsen. (R)
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Susanne Dieterich
Württembergische Landesgeschichte für neugierige Leute
Teil 1
Von den Kelten zu den Württembergern bis zur Reformation
144 Seiten mit 43 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Format 21,5 x
21,5 cm, fester Einband mit farbigem Überzug. Euro 19,90, ISBN
3-87181-468-7
Erschienen im DRW-Verlag Weinbrenner GmbH & Co., Leinfelden-Echterdingen
Die Landesgeschichte Württembergs von den Anfängen bis
heute zeigt nicht nur die Entstehung und den Aufstieg des Hauses
Württemberg, sondern bietet auch spannende Einblicke in das
Leben unserer Vorfahren. Die Autorin Susanne Dietrich führt
uns in dem auf zwei Bände angelegten Werk "Württembergische
Landesgeschichte für neugierige Leute" gekonnt durch die
württembergische Geschichte und bringt uns durch viele alltagsgeschichtliche
Exkursionen ebenso Leben und Lebensweise der Menschen in den verschiedenen
Epochen nahe.
Der erste nun im DRW-Verlag erschienene Band widmet sich u.a. dem
Grab des Keltenfürsten, der Konsolidierung des Landes durch
Herzog Eberhard, der Reformation und den weitreichenden Reformen
unter Herzog Christoph. Die Alltagsthemen behandeln: Essen und Trinken
samt Tischsitten, Wohnverhältnisse, das Leben von Mönchen
und Nonnen, Spielen und Kindsein, Schulen und Universitäten,
Kleidung und Mode, Badehäuser und Bordelle, Theater und deren
Künstler, Krankheiten wie Lepra, Cholera und Pest.
Konzipiert ist das Werk für alle, die sich über Württemberg
informieren möchten, ohne die Schwere akademischer Abhandlungen
in Kauf zu nehmen. Aufgrund seiner Anschaulichkeit und der gut verständlichen
Sprache eignet sich das Buch insbesondere auch zur informativen
Unterhaltung und Feierabendlektüre. Auch die jungen Leser können
mit diesem Werk unsere Landesgeschichte spannend erleben.
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CD
Steirische auf Schellacks
Die Schellack-Ära - eine Revolution in der Musikgeschichte!
Die Erfindung eines modernisierten akustischen Aufnahmeverfahrens
und eine bahnbrechende neue Methode zur Schallplattenvervielfältigung
geben Ende des 19. Jahrhunderts den Startschuss für einen Siegeslauf
von der Einzelanfertigung zur Massenproduktion. Die Abtastnadel
wird dabei in eine ganz spezielle Plattenrille gesetzt ... Die Schellackplatte,
mit 78 Umdrehungen pro Minute auf einem Grammophon abgespielt, beherrscht
von diesem Zeitpunkt an fast 60 Jahre den Markt. Heute stellt sie
eine absolute Besonderheit im Kreise leidenschaftlicher Sammler
dar.
Weil Kostbarkeiten jedoch in verschlossenen Kästen beinah wertlos
sind, hat das Steirische Volksliedwerk sein Tonarchiv geöffnet,
einige musikalische Gustostückerl aus seiner umfassenden Schellack-Sammlung
ausgewählt und - auf ein zeitgemäßes Medium überspielt
- für Musikliebhaber bereit gestellt! Diese Raritäten
sind nun im Originalklang hörbar. Ihnen durch zu feine technische
Bearbeitung das letzte Knacksen und Kratzen zu nehmen, wäre
wie beim Genuss eines "steirischen Schweinsbraten" auf
das Kraut und den Knödel zu verzichten ...
Was ist aber tatsächlich "steirisch" an diesem Tonprodukt?
Einerseits sind es die Interpreten, die aus unterschiedlichen Regionen
der Steiermark kommen, andererseits sind es die Musikstücke,
die in der Steiermark häufig gespielt werden. Alle Aufnahmen
stammen aus den Jahren zwischen 1910 und 1945. So mag es den einen
oder anderen vielleicht überraschen, dass sich - wie bei einer
Zwiebel - unter der alten und runzeligen Schale, doch bei jedem
Schnitt wieder aufs Neue saftige Frische präsentiert. Zum Weinen
veranlasst hier bestenfalls das Glücksgefühl des (Zu)hörers!
Eines steht aber fest: Auch wenn sich Technik und Material seit
damals enorm verändert haben, die Scheibe dreht sich heute
noch ...
Erhältlich ist die neue CD "Steirisches auf Schellacks"
im Steirischen Volksliedwerk, Herdergasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8772660,
buero[at]steirisches-volksliedwerk.at.
Preis: 18,15 Euro. (R)
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Zöpfe ab, Hosen an!
Die Fünfzigerjahre auf dem Land in Baden-Württemberg
Nie gab es im ländlichen Raum Baden-Württembergs so große
Veränderungen wie in den Fünfzigerjahren. Dieses Buch lässt
sie kurzweilig Revue passieren. - Wer sich an die "Fünfziger"
erinnert, weiß, dass es ein langes Jahrzehnt war. Nach den ersten
Nachkriegsjahren verbreitete sich Aufbruchstimmung: Man wollte "vorwärts
kommen" die Vergangenheit hinter sich lassen. Dieses Streben
war Anstoß für tiefgreifende gesellschaftliche, wirtschaftliche
und kulturelle Veränderungen, auch auf dem Land. Im Wechselspiel
von Tradition und Moderne ordneten sich die Verhältnisse des
Landlebens neu.
Anschaulich wird in diesem Buch dargestellt, wie sich dieser Wandel
des Landlebens gestaltet hat. Eine Vielzahl authentischer Abbildungen
dokumentiert diese Zeit des spannungsreichen Übergangs. Die
Themen dieses Bands geben einen interessanten Überblick über
die Modernisierung des ländlichen Raums: das Zusammenleben
auf dem Dorf, die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen,
die Rolle der Frau, das Bauen und Wohnen auf dem Land, die Mechanisierung
der Vieh- und Landwirtschaft, die Entwicklung der Landbevölkerung
hin zu einer modernen Konsumgesellschaft. - Ein Buch für alle,
die sich abseits von Petticoat und Nierentisch in ein spannendes
Jahrzehnt der Landesgeschichte zurückversetzen lassen wollen.
Die reich bebilderte Publikation erscheint als Begleitband zur Ausstellung
"Was machet mer jetzt? Das Land vor 50 Jahren", die von
den sieben regionalen ländlichen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg
anlässlich des Landesjubiläums "50 Jahre Baden-Württemberg"
ausgerichtet wird.
Herausgegeben von der Landesstelle für Museumsbetreuung Baden-Württemberg
und der Arbeitsgemeinschaft der regionalen ländlichen Freilichtmuseen
Baden-Württemberg. 216 Seiten, 193 zum Teil farbige Abbildungen,
kartoniert, Euro 16,90. ISBN 3-87407-505-2. Erschienen im Silberburg-Verlag,
Tübingen. Erhältlich in jeder Buchhandlung.
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Wulf Wager
Traditionelle Feste und Bräuche in der Region Stuttgart
Ob Narrasupp, Häsabstauben oder Urzelntag, Palmprozession, Osterbrunnenweihe
oder Stocherkahnrennen, Fischerstechen, Metzgersritt oder Eybacher
Huttanz eine enorme Vielzahl und auch Vielfalt an Bräuchen
haben Tradition in der Region Stuttgart. Um einen Überblick über
diesen Reichtum an Traditionen zu bekommen und um die Bewohner der
Region Stuttgart und alle ihre Besucher einzuladen, diese typischen
Bräuche kennen zu lernen, hat Wulf Wager für die Regio Stuttgart
Marketing- und Tourismus GmbH diese Novität erarbeitet und herausgegeben.
Die Vielzahl alter Bräuche, die in der 100 Seiten starken Broschüre
vorgestellt werden, sind Beispiele aus den Bereichen Fasnet, Pferdemärkte,
Maibräuche, Bräuche im Jahresverlauf, Kirbe und Herbstfeste,
historische Märkte und Weihnachtsmärkte. Sie alle haben
für die jeweilige Gemeinde oder Stadt eine große historische,
aber auch aktuelle Bedeutung. Da ist zum Beispiel der Hahnentanz
vor dem Rathaus in Süßen, der zu den alten bäuerlichen
Volksbelustigungen zählt und dessen Sieger einen lebenden Hahn
gewinnt. Oder der Metzgerritt in Schwäbisch Gmünd, mit
dem die Zunft der Metzger ganz feierlich ihren Jahrestag begeht.
Die Publikation präsentiert sich äußerst serviceorientiert:
Fast alle aufgeführten Feste und Bräuche sind mit wichtigen
Informationen versehen wie Veranstaltungstermin, Adresse, Telefonnummer,
e-mail- und Internetadresse.
Die neue Publikation "Traditionelle Feste und Bräuche in
der Region Stuttgart" ist kostenlos in der Touristik-Information
"i-Punkt", Königstr. 1A und in den Touristik-Stellen
der Region erhältlich - oder zu bestellen zzgl. Versandkosten
bei Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH, Lautenschlagerstr.
3, 70173 Stuttgart, Tel. 0711/ 22 28-225, Fax: 0711 / 22 28270,
e-mail: info[at]stuttgart-tourist.de
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